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YouTube Creator Academy: Die wichtigsten Punkte

So stellen Sie Ihre Videos erfolgreich ein!

Youtube creator academy

Die „YouTube Creator Academy“ gibt hilfreiche Tipps zum Erstellen und Einstellen von Videos. Video-Produzenten kommen damit ihrem Ziel, erfolgreiche Videos einzustellen, ein gutes Stück näher. Denn der Erfolg eines Videos hängt nicht nur vom Zufall ab – als Produzent Ihrer Videos können Sie selbst einiges für den Erfolg tun.

Die YouTube Creator Academy bietet ausführliche Lektionen zu den drei großen Themen Video-Programmierung, Video- und Kanal-Optimierung, sowie zur Einbindung der Community. Zu jedem Thema wird zuerst ein knapper Überblick über Inhalte und Zeitaufwand gegeben, bevor detaillierter auf das Thema eingegangen wird und abschließend ein paar Beispiele gegeben werden. Als Hilfestellung gibt es in jedem Kapitel Tipps für die Arbeit mit YouTube Analytics, damit Sie die Ergebnisse der jeweiligen Themen auswerten können. Am Ende jeder Lektion befindet sich ein Quiz, an welchen man seinen Wissensstand testen kann, bevor Sie sich an die praktische Videoproduktion machen. Auf diese Weise haben Sie sich schnell mit dem Aufbau der Academy vertraut gemacht und finden sofort, wonach Sie gerade suchen.

Nachfolgend nun eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte der YouTube Creator Academy:

1. Die Video-Programmierung

Die ersten Lektionen der YouTube Creator Academy beginnen mit der Erstellung des Videos. Denn mit der Qualität der einzelnen Videos steht und fällt der Erfolg Ihres YouTube-Kanals. Das A und O dabei ist natürlich das Einbringen originellen und kreativen Contents Mittlerweile ist bekannt, dass dabei vor allem die ersten 5 Sekunden ausschlaggebend sind. Wer in dieser Zeit sein Publikum nicht überzeugt hat, wird es sehr schnell verlieren. Genau das sollten Sie aber verhindern, denn seit März 2012 richtet sich YouTube bei der Platzierung der Videos in den Suchergebnissen nicht mehr nur nach der Anzahl der Klicks eines Videos, sondern in erster Linie nach der Wiedergabezeit – sprich: Sie sollten mit Ihren Videos das Publikum nicht nur anlocken, sondern es auch halten.

Dafür sind verschiedene Punkte zu beachten. Abgesehen von guten, strukturierten Inhalten und einem fesselnden Start sollten Sie auch auf die Produktionsqualität achten (Bild und Ton) sowie Ihr Video nach dem Dreh bearbeiten. Allerdings ist wenig Bearbeitung vorteilhafter als schlechte Bearbeitung, denn die lenkt letzten Endes nur ab, ohne die Video-Qualität zu erhöhen. Setzen Sie sinnvolle Schnitte und nur da Effekte ein, wo es nötig ist. Lange Videos können Sie in einem kurzen separaten Beitrag anteasern und von dort aus mittels Anmerkung weiter verlinken auf das angeteaserte Video. Mit zeitlichen Markierungen in langen Videos können Zuschauer direkt zu einzelnen Abschnitten springen. Auch für kurze Videos sind Teaser eine gute Möglichkeit, zu Anfang des Videos einen kurzen Überblick über den Ablauf des folgenden Inhalts zu geben.

YouTube-Videos verbreiten sich vor allem über die Zuschauer. Mit Calls-to-Action (CTAs) können Sie Zuschauer Ihres Videos dazu auffordern, bestimmte Handlungen auszuführen, die die weitere Verbreitung garantieren. Dazu gehören:

  • „Mag ich“ vs. „Mag ich nicht“, Favoriten, Videos teilen: Wenn ein Zuschauer eines Ihrer Videos teilt, favorisiert oder auf „Mag ich“ klickt, wird diese Aktion als Nachricht an dessen Community weitergeleitet und das Video dadurch in dessen Community verbreitet.
  • Sie können die Zuschauer dazu einladen, Ihren Kanal zu abonnieren oder sich weitere Videos von Ihnen anzusehen.
  • Eine Frage an die Zuschauer (in den Videobeschreibungen oder direkt im Video) veranlasst die Zuschauer oft dazu, sich zu dem Video zu äußern. Kommentare entfachen in der Regel eine lebhafte Diskussion. Wichtig ist auch, dass Sie auf die Kommentare reagieren und mit den Zuschauern interagieren.
  • Aber auch im Video selbst können Sie sich an Ihr Publikum richten, indem Sie in die Kamera sprechen oder Anmerkungen im Video platzieren, die die Zuschauer zu bestimmten CTAs auffordern. (Bei Anmerkungen ist zu beachten, dass sie an passenden Stellen im Video angebracht werden, was das Timing und die Platzierung betrifft.)

Wenn Sie CTAs richtig anwenden, kommt Ihr Video nach und nach in den Umlauf – diese Verbreitungsweise ist potentiell unendlich, denn solange jedes Mal mindestens ein Zuschauer das Video teilt, reißt die Kommunikationskette nicht ab. Zudem wird diese Interaktion auch von YouTube honoriert, schließlich zeigt sie, dass Ihr Video interessant und zum Thema passend sein muss.

Genauso wichtig wie der Video Content und die Interaktion mit dem Zuschauer ist es, zu einem zuverlässigen Video-Produzenten zu werden, der regelmäßig Videos einstellt. Am besten passiert dies immer zur gleichen Zeit (beispielsweise jeden Montag), mindestens aber einmal pro Woche. Bei aktuellen Themen und Trends lohnt es sich, von den üblichen Programmterminen abzuweichen und sofort mit einem Video zu reagieren. Durch regelmäßige Produktion von Videos bleibt der Kanal-Feed aktiv, wodurch die Zuschauer an Bord bleiben.

Playlisten helfen, Ihre Videos zu organisieren. Dabei können Sie Listen erstellen, in denen Videos zu bestimmten Themen gesammelt werden oder vielleicht Ihre „Best-ofs“. Playlisten erfordern eventuell sogar neue Videos, die zusammenfassend erklären, was in den Listen genau zu finden ist oder Brücken zu den nächsten Videos schlagen. (Diese Zwischenvideos sollten Sie aber besser ungelistet einstellen.) Mehr Informationen dazu gibt es hier und auch auf der YouTube-Seite, die sich beide sehr ausführlich mit diesem Thema beschäftigen.

Tent-Pole Ereignisse sind Veranstaltungen oder Ereignisse, die zu bestimmten Zeitpunkten stattfinden (wie etwa die Fußball-Weltmeisterschaft oder Halloween) und dazu geeignet sind, sich mit relevanten Videos zeitlich an diesen Ereignissen zu orientieren. Die Videos können Sie mit Vorlauf produzieren, denn Tent-Poling-Ereignisse kommen in der Regel nicht überraschend daher. Das wissen auch die Zuschauer, die vielleicht schon voller Erwartung auf die einzelnen Ereignisse warten. Diese Vorfreude können Sie ausnutzen, indem Sie die Videos bereits ein paar Tage vor dem eigentlichen Ereignis einstellen. Auf diese Weise schöpfen Sie den Hype um ein Ereignis voll aus.

Das sogenannte „Kanal-Erlebnis“ beschreibt, wie man mit der Verwaltung eines eigenen Kanals über das Einstellen einzelner Videos hinausgehen kann. Damit der Kanal als Ganzes Erfolg hat, müssen Sie fleißig dafür werben, zum Beispiel in Ihren Videos, mit Hilfe der Metadaten und durch ein individuelles Branding. Mehr Informationen zur Kanal-Optimierung gibt es im nächsten Abschnitt.

YouTube Live ist eine Funktion, die es Kanälen mit mindestens 1.000 Abonnenten ermöglicht, Live-Veranstaltungen zu senden. Dieses Format ist gerade für den Kontakt mit engagierten Fans sehr gut geeignet, denn Sie können mittels Calls-to-Action und Kommentaren mit Ihren Zuschauern kommunizieren. Live-Videos erfordern einiges an Vorbereitung: Die Zuschauer müssen informiert werden, mit Ankündigungen und eventuell auch einem Teaser. Um Probleme in der Übertragung zu vermeiden, sollte das Video-Format vorher ausführlich getestet werden. Während der Überträgung ist es wichtig, auf eventuelle Wünsche Ihrer Zuschauer reagieren – das geht am besten, wenn Sie Helfer vor Ort haben, die als Verbindungsstelle zwischen Ihnen und Ihrem Publikum dienen. Anschließend an die Live-Übertragung sollten Sie die wichtigsten Momente der Übertragung auch als reguläres Video hochladen.

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2. Die Video- und Kanal-Optimierung

Mit der Einstellung des Videos ist es noch nicht getan. Im zweiten Abschnitt der Lektionen geht es um die Optimierung der Videos und des Kanals. Allein wegen der enormen Menge an Videos, die täglich bei YouTube neu eingehen, müssen Sie wissen, wie Sie Ihre Videos besser auffindbar machen und wie Sie Ihre Zuschauer erreichen.

Die Metadaten Ihres Videos (Titel, Tags und Beschreibungen) beeinflussen, wie Ihr Video gefunden wird. Um von den „richtigen“ Zuschauern gefunden zu werden – also denen, die Ihr Video nicht nur anfangen, sondern auch zu Ende sehen – brauchen Sie einen interessanten und relevanten Titel. In den Videobeschreibungen können Sie auch mehr Informationen geben, fangen Sie aber grundsätzlich mit dem Wichtigsten an, da standardmäßig nur die ersten drei Zeilen angezeigt werden. Für die restliche Beschreibung muss der Nutzer diese aufklappen. Für den Tag-Abschnitt in den Metadaten brauchen Sie Stichwörter, die möglichst präzise sind. Vermeiden Sie, Tags in das Feld für Video-Beschreibungen einzufügen, damit Ihr Video nicht als Spam eingestuft wird. Achten Sie bei den Tags für Ihr Video auch darauf, dass Sie für Ihr Thema relevant sind.

Die kleinen Video-Thumbnails , die bei den Suchergebnissen dargestellt sind, können Ihre YouTube-Nutzer dazu motivieren, sich Ihr Video anzusehen. Wenn Sie kein YouTube-Partner sind, müssen Sie sich bei den Thumbnails ziemlich aufs Glück verlassen: Sie bekommen drei zufällige Thumbnails präsentiert, die automatisch aus Ihrem Video ausgewählt werden. Daraus dürfen Sie sich dann eines aussuchen. Wenn Ihnen die zufällige Auswahl nicht reicht, können Sie auch individuelle Thumbnails einstellen. Dafür müssen Sie ein YouTube-Partner werden: Über Kanaleinstellungen -> Funktionen bewerben Sie sich und werden dann bald zugelassen. Von da an sind Sie nicht mehr auf die willkürlichen Thumbnails angewiesen, sondern können benutzerdefinierte Bilder einstellen.

Im Video können Sie Anmerkungen einfügen, mit denen Sie auf zusätzliche Informationen hinweisen, Navigation zu anderen Videos ermöglichen oder aber CTAs einfügen. Wenn Ihnen die regulären Kästchen für Anmerkungen nicht gefallen, können Sie sich für eine andere Form entscheiden, zum Beispiel Sprechblasen. Von der Zeit und der Position her sollten die Anmerkungen gut auf das Video abgestimmt sein, meistens ist es fürs Zuschauen angenehmer, wenn die Anmerkungen erst gegen Ende eines Videos auftauchen. Sollten Sie häufig Anmerkungen benutzen, achten Sie darauf, das Format durch Ihre Videos hinweg konsistent zu halten.

Optimierung des Kanals: Ihr Kanal muss regelmäßig gepflegt werden. Das bedeutet, auch nachdem Sie sich um Branding (Kanal-Name, Banner, Symbol), Beschreibung und Metadaten gekümmert haben, alles aktuell und gut strukturiert zu halten. Dabei müssen Sie beachten, dass der Kanal für Abonnenten und Nicht-Abonnenten unterschiedlich dargestellt wird. Um Nicht-Abonnenten einen schnellen ersten Eindruck Ihres Kanals vermitteln zu können, haben Sie die Möglichkeit einen Trailer einzustellen, der direkt unter dem Banner angezeigt wird. Hierfür können Sie ein besonders erfolgreiches Einzelvideo auswählen oder sogar einen eigenständigen Trailer produzieren und einstellen. Sie können auch Social-Media-Seiten oder Blogs verknüpfen, indem Sie die Links im „Über uns“ Bereich eintragen. Die Links werden dann zusätzlich als Symbole auf dem Banner oben auf der Seite prominent dargestellt. Abonnenten sehen den Trailer nicht, stattdessen ist ein Video als persönliche Empfehlung hervorgehoben. Die restlichen Videos können Sie in verschiedene Abschnitte einteilen. Ebenfalls weit oben steht die „Letzte Aktivität“. Der Aktivitätsfeed zeigt an, wie Sie zuletzt auf YouTube gehandelt haben – etwa ob Sie ein eigenes Video eingestellt, ein anderes Video favorisiert oder einen Kanal abonniert haben.

Da YouTube weltweit Nutzer anzieht, ist es wichtig, landesübergreifend Zuschauer zu erreichen, beispielsweise durch Videobeiträge, die nicht nur für Ihre Landsleute interessant sind. Bilder sprechen bekanntlich für sich und mit Untertiteln in verschiedenen Sprachen machen Sie Ihre Videos auch für nicht deutschsprachige Zuschauer zugänglich. Inhaltlich können Sie darauf achten, auch internationale Tent-Poling-Ereignisse in Ihr Programm aufzunehmen und mit internationalen Kanälen zu kooperieren, die ähnliche Themen behandeln wie Sie.

Mit YouTube Analytics können Sie die Zugriffe auf Ihr Video untersuchen. Die ausgegebenen Ergebnisse zeigen unter anderem, wie viele Zuschauer sich Ihre Videos ansehen und über welche Wege Sie dort gelandet sind. Hier wird festgehalten, ob das Video zum Beispiel auf YouTube selber oder eingebettet auf einer anderen Webseite angeschaut wurde. Die Angabe der Zugriffsquellen ermöglicht, die effektivsten Verbreitungswege für Ihre Videos zu finden und verschafft Ihnen eine Idee davon, welche Themen besonders beliebt sind, um neue Zuschauer und Abonnenten gewinnen. Mit der Angabe der tatsächlichen Wiedergabezeit können Sie feststellen, bis zu welchem Zeitpunkt Ihre Videos angesehen wurden. Das kann bei der Problemfindung weniger erfolgreicher Videos helfen. Die Analyse der Video-Anmerkungen liefert auch hilfreiche Ergebnisse. So können Sie wenig genutzte Anmerkungen löschen oder aber die Formulierung, Platzierung oder das Timing verbessern.

Academy shot analytics key reports
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3. Die Einbindung der Community

Die Verbreitung der Videos hängt von den Nutzern ab. Das Aufbauen und Einbinden einer Community ist also der Schlüssel zum Erfolg. Mit Zuschauer-Einbindung über YouTube, Social-Media-Seiten und Blogs sowie der Kooperation mit anderen Kanälen tragen Sie selbst zum Erhalt der Community bei. Die Zuschauer wollen Interaktion. Mit Fragen zu einem Video können Sie sich nach der Meinung der Nutzer erkundigen sowie Diskussionen ins Leben rufen und lenken. Belohnen Sie die Aktivität Ihrer Nutzer, indem Sie auf Kommentare reagieren.

Cross-Promotion und Zusammenarbeit bezeichnet die gegenseitige Werbung zwischen Kanälen. Ihren Nutzern können Sie ähnliche Kanäle empfehlen, die verwandte Themen behandeln und daher für Ihren Zuschauerstamm auch von Interesse sind. Gemeinsam aufgenommene Videos mit thematisch verwandten Kanälen bringen zusätzlich frischen Wind in Ihr Programm. Das funktioniert am besten, wenn die kooperierenden Kanäle ungefähr gleich viele Abonnenten und Klicks haben. Ein weiteres erfolgreiches Format sind Playlists, in denen Sie auch relevante Videos anderer Kanäle einbinden können.

Social Media und Blogs sind ein Muss, um Ihre Videos und Ihren Kanal erfolgreich zu bewerben; nirgendwo kommen Videos schneller in Umlauf. Vermitteln Sie Ihre Inhalte an relevante Blogs weiter und achten Sie dort auf die Reaktionen der Blog-Leser. Aber auch durch selbst angelegte Seiten, die Sie mit Ihrem YouTube-Kanal verlinken, verleihen Sie Ihren Videos mehr Präsenz. Die YouTube Creator Academy empfiehlt Google+ als Plattform, da YouTube ein weiterer Google-Dienst ist und direkt mit der Google+ Seite verknüpft werden kann. Neben einer manuellen Verlinkung von Videos auf Google+ kann die Verlinkung auch automatisch für jedes neu eingestellte Video eingestellt werden.

Mit Google+ Hangouts lassen sich Videochats mit mehreren Personen führen und mit Hangouts On Air live bei YouTube vorführen. Anschließend werden die Hangouts auch als reguläres Video hochgeladen. Ganz wichtig – auf jeder Social Media Seite – ist der Kontakt zu den Fans und Zuschauern. Sie sollten die Profile nicht nur als Plattform für die eigenen Videos nutzen, sondern auch zusätzliches Material zeigen, etwa Fotos und Status-Updates. Dadurch bekommt ihre Seite eine persönliche Note.

Wenn Ihr Kanal optimal gestaltet ist, macht es Sinn, über Werbung für Ihren Kanal nachzudenken. Mit einem Adwords-Konto bei Google können Sie ein Budget festlegen und Anzeigen erstellen, die auf ein ausgewähltes Zielpublikum ausgerichtet ist (durch die Zuweisung von Keywords). Die Werbung kann in zwei verschiedenen TrueView-Formaten angezeigt werden: InStream-Anzeigen werden vor das eigentliche YouTube-Video geschaltet und können nach 5 Sekunden vom Zuschauer übersprungen werden, während InDisplay-Anzeigen in der rechten Spalte bei den empfohlenen Videos angezeigt werden.

Academy shot werbung youtube
Academy shot werbung youtube

Mit dem Abschnitt über Community schließen die Lektionen der YouTube Creator Academy ab. Als Leser der Lektionen sind Sie jetzt bestens vorbereitet auf Ihre YouTube-Karriere. Viel Erfolg mit Ihrem eigenen Video-Kanal! Und wenn Sie Hilfe brauchen, Sie wissen ja jetzt, wo Sie YouToube-Profis finden :o)