Es gibt Websites, auf denen möchte man weder Retargeting noch sonstige Werbung ausgespielt haben. Das dachte sich auch Kellogg’s – und kündigte vor einigen Tagen an, keine Anzeigen mehr beim rechtskonservativen und Trump-nahen US-Nachrichtenportal „Breitbart News“ schalten zu wollen. Deutsche Unternehmen wie BMW ziehen nun nach – sie möchten ebenfalls nicht in diesem Kontext über das Google Display Netzwerk erscheinen. Das geht Ihnen genauso? Dann schließen Sie in wenigen einfachen Schritten Ihre GDN Placements aus! Das gilt selbstverständlich nicht nur für breitbart.com, sondern für alle Seiten, die nicht zu Ihrem Produkt, Ihrem Unternehmen oder Ihren Werten passen und welche Sie daher vom Werbeumsatz abschneiden wollen. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert – Schritt für Schritt: Schritt 1: Wählen Sie in Google AdWords die Display-Kampagne aus und wechseln Sie auf den Reiter „Displaynetzwerk“. Schritt 2: Klicken Sie im Reiter „Displaynetzwerk“ auf „Placements“ und scrollen Sie ganz nach unten. Schritt 3: Klicken Sie auf den Button „+ Ausschlüsse“, um Placement-Ausschlüsse für die ganze Kampagne anzulegen. Schritt 4: Das Feld mit allen auszuschließenden Domains oder URLs befüllen. Achten Sie darauf, pro Zeile jeweils nur einen Eintrag einzusetzen. Klicken Sie anschließend auf „Placements hinzufügen“. Domains am besten ohne www. und ohne /. Schritt 5: Die ausgeschlossenen URLs bzw. Domains werden Ihnen nun auf der rechten Seite angezeigt. Klicken Sie jetzt auf „Speichern“ – und die Sache ist erledigt! Sie können die Ausschlüsse jederzeit anpassen und ändern. Info: Die ausgeschlossenen GDN Placements (Domains/URLs) werden unter „Kampagnen-Placement-Ausschlüsse“ am Ende der Seite angezeigt. Was halten Sie von dem Vorgehen, Placements auf Seiten wie „Breitbart News“ auszuschließen? Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung mit.Und wenn Sie wissen wollen, was uns als Online Marketing-Agentur in München auszeichnet – Sie kennen den Klick-Trick :).Placements im Google Display Netzwerk ausschließen - so geht's