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BBC-Studie nennt Emotion als Erfolgsfaktor für Content-Marketing-Kampagnen

Wir betrachten positive und negative Emotionen und ihren Einfluss auf die Markenwahrnehmung

ROCKIT steht für die Erstellung von Content, der wirkt. Über die Jahre haben wir unseren Fokus erweitert: Neben klassischem SEO-Content haben wir uns das Thema „marketingkommunikatives Brandwriting“ mit Blick auf User-Intent und Suchphrasen erschlossen. Uns ist es ein Anliegen, dass Content gut gefunden und rezipiert wird, dass Texte Menschen begeistern und so für eine positive Aufladung von Marken sorgen. Daher freuen wir uns, dass BBC StoryWorks die Bedeutung von Emotionen im Content Marketing in einigen Studien belegt hat, was uns in unserer Sichtweise bestärkt, dass guter Content mehr als nur Information vermittelt. Wir haben eine kurze Zusammenfassung des BBC-Berichts für Sie erstellt:

Bei der Content-Erstellung gilt: Der Einsatz von Emotion führt zum Ziel

So lautet das Fazit der preisgekrönten BBC-StoryWorks-Studie „Science of Engagement“. Wie aus der großangelegten Untersuchung mit mehr als 9 000 Teilnehmenden hervorgeht, sind bei der Rezeption von Marketing-Kampagnen sowohl positive als auch negative Emotionen wichtige Erfolgsfaktoren; angesprochen werden messbare Reaktionen wie zum Beispiel Customer Engagement, Ad Awareness, Markenimage und Brand Consideration. So führten die Case-Study-Kampagnen bei den Testpersonen laut BBC im Schnitt zu

  • einer 30 % positiveren Einstellung gegenüber der Marke,
  • einem 49 % besserem Brand Image,
  • einer 56 % höheren Empfehlungsrate,
  • und zu 50 % höherer Brand Consideration.

Auch negative Emotionen verstärken die emotionale Bindung zwischen Mensch und Marke

Selbst Gefühle wie Angst, Verwirrung und Traurigkeit können zu einer tieferen Gefühlsbeziehung zwischen Mensch und Marke führen. Dies untermauerte vor allem die Wirkung der „Emerging from the Darkness“-Videokampagne von Huawei, in welcher der Künstler John Brambitt von seinem Leben als blinder Maler erzählt. Der traurig-berührende Inhalt führte zu einer um 50 % positiveren Einstellung des Publikums gegenüber Huawei.

Auch hinsichtlich Ad Awareness, Markenimage und Brand Consideration erwiesen sich negative Emotionen als ein bedeutender Faktor, wie die Resultate zur „Going the Distance“-Kampagne von HSBC veranschaulichen. Der Artikel, der die Schwierigkeit der Aufrechterhaltung einer Fernbeziehung thematisiert, führte zu einer Steigerung der Ad-Awareness um wuchtige 217 %.

Positive Emotionen nehmen Einfluss auf Kaufentscheidungen und verbessern das Markenimage

Auch positive Emotionen scheinen sich als erfolgsbegünstigende Faktoren zu erweisen, besonders in puncto Markenimage und Brand Consideration. So führte zum Beispiel Cathay Pacific‘s heitere Videokampagne über die Geschichte des Flugzeugessens zu einer Verbesserung des Markenimages und der Brand Consideration um jeweils 57 %.

Emotionen können gezielt eingesetzt werden, um Kampagnenziele zu erreichen

Was das für die Marketingbranche bedeuten könnte, fasst Richard Pattinson, Senior Vice President der BBC und Leiter von BBC StoryWorks, gut zusammen:

 „Emotionen fördern das Engagement von Menschen mit Marken – sowohl den Wunsch mit einer Marke in Verbindung gebracht zu werden, als auch jenen, die Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. Ein klareres Verständnis darüber, welche Emotionen berücksichtigt werden sollten, kann dazu beitragen, jene Erfolgskriterien zu fördern, die für den Erfolg von Content-Marketing-Kampagnen entscheidend sind“.

Weitere Ergebnisse der BBC-Studie

  • Das Gefühl der Verwirrung wirkt sich beim richtigen Maß positiv auf Brand Consideration aus und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Marken auf Social Media empfohlen werden. Zu viel Verwirrung kann jedoch abschreckend wirken.
  • Content Marketing zeigt sehr starke Wirkung bei weniger bekannten Marken.
  • Marken sollten in Kampagnen gut wahrnehmbar und identifizierbar sein. Dadurch wird der Inhalt besser verstanden, glaubwürdiger, einprägsamer und gewinnt zudem an Überzeugungs- und Wirkungskraft.
  • Videos haben eine bis zu fünfmal stärkere Auswirkung auf das Markenimage als andere Formate.
  • Der Mix aus den richtigen Emotionen führt zu mehr Empfehlungen auf Social Media.

Wer sich noch weiter informieren möchte: hier geht es zum Originaltext der BBC.

Wir, das Team von ROCKITdigital, teilen diese Ansichten und Ergebnisse weitgehend und empfehlen uns für Brandwriting und Contenterstellung auf einem Niveau, wie es Brands mit Anspruch benötigen. Weg von SEO-Texten, hin zu User- und markenorientiertem Content der den Brand lebt, stärkt und feiert – stets mit Fokus auf den User-Intent.

Unser erfahrenes Agentur-Team liefert einzigartige Texte, die im Ausdruck und in der formalen Qualität keine Wünsche offenlassen. Wir stehen nicht auf Worthülsen, die Lücken und Leerstellen füllen sollen, und sampeln keine billigen Phrasen. Jeder Song wird ausschließlich für Sie komponiert. Den Rhythmus gibt bei uns der Mensch vor, keine Drum-Maschine.

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